Haus gegen Rente – wie sichere ich meine Zukunft ab?

Das eigene Haus stellt eine vielseitige Anlage dar.

Der Duden beschreibt das Wort Rente als regelmäßigen, monatlich zu zahlenden Geldbetrag, der jemandem als Einkommen aufgrund einer Versicherung bei Erreichen einer bestimmten Altersgrenze, bei Erwerbsunfähigkeit oder Ähnlichem zusteht. Vereinfacht gesagt, soll die Rente als soziale Absicherung im Alter dienen.

Doch kursierende Begriffe wie Altersarmut oder Mindestrente lassen viele Berufstätige zweifeln: ist das ursprüngliche Modell der gesetzlichen Rente wirklich das einzig wahre? Reichen Vorsorge und Sparanlagen später aus, um einen unbeschwerten Ruhestand zu verbringen? Was für weitere Möglichkeiten gibt, seine Zukunft im Alter finanziell noch besser zu planen?

Eine Alternative kennen erfahrene Baupartner wie Town & Country Haus: das eigene Haus als attraktive Kapitalanlage und Altersvorsorge. Denn immerhin gelten Immobilien gegenwärtig als eine der sichersten Geldanlagen. Wer heute vorausschauend plant und bei niedrigen Zinssätzen intelligent finanziert, kann bereits vor Renteneintritt mietfrei wohnen. Der Hausbewohner bleibt somit selbstbestimmend und braucht sich mit immer wiederkehrenden Themen wie Mieterhöhung oder gar Wohnungskündigung nicht beschäftigen.

Zieht es einen nach vielen Jahren des Bewohnens mitunter doch in ein anderes Umfeld, so kann das eigene Haus lukrativ vermietet oder aber profitabel verkauft werden, da der Bedarf nach größerer Wohnfläche in Deutschland mehr und mehr steigt.

Wer sich für den Hausbau entscheidet, möchte aber zunächst natürlich eines: individuell und selbstbestimmt wohnen. Allein Deutschlands führende Massivhausmarke bietet dafür über 40 Haustypen an, die allesamt mit dem attraktiven Hausbau-Schutzbrief gekoppelt sind. Bei Vertragsabschluss wird der Bauherr außerdem über die vielseitigen Möglichkeiten des barrierearmen Bauens informiert, damit das selbstbestimmende Wohnen im Alter gewährleistet ist.

Das eigene Haus stellt somit eine vielseitige Anlage dar. Dies wird ebenfalls beim Prinzip der sogenannten Umkehrhypothek, auch Immobilienrente genannt, deutlich. Hierbei handelt es sich um eine Art Kreditvertrag, bei welchem die Immobilie als Pfand bei der Bank dient, entsprechend bewertet wird und der Hausbesitzer anhand dessen monatlich eine feste Summe ausgezahlt bekommt. Der Eigentümer kann weiterhin in seinem Haus wohnen und erst nach Auszug oder dem Ableben des Hausbesitzers muss der Kredit inklusive Zinslast zurückgezahlt werden. Mit dieser Immobilienrente und der damit verbundenen monatlichen Zahlung aus dem Kreditvertrag sollen Hauseigentümer profitieren, die über wenig Geldvermögen oder eine geringe Rente verfügen. Die Höhe der Zahlung ist dabei von der Attraktivität des Gebäudes bzw. der Grundstückslage abhängig. Da bei Abschluss dieser Hypothek der Hauswert in gewisser Weise abgegeben wird, sollten vorab alle Vor- und Nachteile (auch mit den potenziellen Erben) abgewogen werden.

Sichere Altersvorsorge, stabile Kapitalanlage, gute Vermietungs- oder Verkaufsaussichten, lebenslange Individualität: stimmen Finanzierung, Lage und Instandhaltung des Traumhauses, so genießen clevere Bauherren nicht nur ihren Wohnkomfort, sondern investieren gleichzeitig sinnvoll in eine abgesicherte Zukunft.